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Nach Ablauf der Spielzeit trennten sich der FSV Pfaffenhofen und der TSV Eintracht Karlsfeld mit 1:1. Wer vor dem Anpfiff ein Match auf Augenhöhe erwartet hatte, fühlte sich durch den Ausgang der Partie bestätigt.
200 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den FSV Pfaffenhofen schlägt – bejubelten in der 23. Minute den Treffer von Maximilian Siebald zum 1:0. Zur Pause war die Elf von Trainer Gerhard Lösch im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Mit einem Wechsel – Patrick Nirschl kam für Zakaria Semache – startete die Heimmannschaft in Durchgang zwei. Martin Schön versenkte den Ball in der 56. Minute im Netz des FSV Pfaffenhofen. Gerhard Lösch setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Dominik Binder und Paul Starzer auf den Platz (70.). Mit Schön und Simon Huber nahm Alkan Ugur in der 73. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Christoph Traub und Dominik Schäffer. Mit dem Abpfiff des Schiedsrichters Fabian Zimmermann trennten sich der FSV Pfaffenhofen und der TSV Eintracht Karlsfeld remis.
Bei FSV Pfaffenhofen präsentierte sich die Abwehr angesichts 30 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (37). Mit sieben Siegen und sieben Niederlagen weist der FSV Pfaffenhofen eine ausgeglichene Bilanz vor. Folgerichtig steht der FSV Pfaffenhofen im Mittelfeld der Tabelle. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam der FSV Pfaffenhofen auf insgesamt nur vier Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können.
Acht Siege, fünf Remis und sechs Niederlagen hat der TSV Eintracht Karlsfeld derzeit auf dem Konto.
Mit diesem Unentschieden verpasste der TSV Eintracht Karlsfeld die Chance, sich von einem direkten Konkurrenten abzusetzen. In der Tabelle verbesserte sich der Gast trotzdem und steht nun auf Rang sieben.
Der FSV Pfaffenhofen stellt sich am Sonntag (14:00 Uhr) bei TV Erkheim vor, einen Tag vorher und zur selben Zeit empfängt der TSV Eintracht Karlsfeld den VfL Kaufering.