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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Abpfiff der Begegnung
Tor durch Marcel Köhnlein (9)
Köhnlein kommt in der Mitte unbedrängt zum köpfen und trifft zum 2:2.
Torschuss durch Florian Prießnitz (18)
Erneut eine gute Chance auf das 3:1, doch Prießnitz schießt im zweiten Versuch am Tor vorbei.
Torschuss durch Christoph Müller (7)
Riesen Chance auf das 3:1. Jaumann legt quer, Müller muss eigentlich nur einschieben, doch er kommt so unglücklich unter den Ball, dass Holzkirchen noch klären.
Schwarzfischer schickt Jaumann, doch Cama passt auf und ist vor dem Außenstürmer am Ball.
Prestels Hereingabe geht an den Außenpfosten.
Abseits SV Holzkirchen
Beck umkurvt den Torwart und schiebt ein, die Fahne des Assistenten ist aber oben, das Tor zählt nicht.
Torschuss durch Christoph Müller (7)
Müller zieht von rechts ins Zentrum, aber sein Schuss wird zur Ecke abgeblockt.
Müller legt im Zentrum auf Jaumann ab, doch der schießt aus 7 Metern über das Tor.
Beck schießt von der Sechzehnerkante weit über das Tor.
Beginn der zweiten Halbzeit
In einer tempoarmen Partie, kann die Heimmannschaft, wegen der Holzkirchner Chance kurz vor der Pause froh sein, dass sie mit einer 2:1 Führung in die Pause gehen.
Halbzeit der Begegnung
Elfmeter für SV Holzkirchen
Torschuss durch Stefan Neuwirt (11)
Nach einem Distanzschuss von Neuwirt kann Glaß zur Ecke abwehren.
Tor durch Lukas Schwarzfischer (25)
Doppelpack Schwarzfischer. Nach Ballverlust von Holzkirchen legt Prestel quer und Schwarzfischer schiebt ein.
Torschuss durch Valentin Jaumann (11)
Mit der Führung ist Wertingen jetzt besser im Spiel. Prießnitz bedient Jaumann, aber dessen Schuss kann Cama parieren.
Tor durch Lukas Schwarzfischer (25)
Wertingen geht in Führung. Nach einer Flanke von Müller schießt Schwarzfischer am zweiten Pfosten ein.
Torschuss durch Tobias Demel (17)
Demel kommt aus spitzem Winkel zum Schuss, doch Glaß kann zur Ecke parieren.
Es ist eine ausgeglichene Anfangsphase. Das meiste spielt sich im Mittelfeld ab.
Torschuss durch Stefan Neuwirt (11)
Die erste Chance haben die Gäste. Neuwirt schließt von der Sechzehnerkante ab, aber der Ball geht knapp vorbei.
Anpfiff der Begegnung
Wiedersehen mit alten Bekannten
Am Sonntagnachmittag kommt es zwischen dem TSV Wertingen und dem SV Holzkirchen zu einer Begegnung, die in den letzten Jahren durchaus an Brisanz gewonnen hat. In der Saison 2017/18 duellierten sich beide Teams in der Kreisliga um den Aufstieg in die Bezirksliga. Am Ende zogen die Zusamstädter den Kürzeren und die Rieser stiegen auf. Bei allen Beteiligten noch in Erinnerung ist auch das Relegationsspiel dieses Sommers. Wertingen gewann mit 1:0 und konnte den langersehnten Aufstieg feiern, Holzkirchen musste eine weitere Relegationsrunde nehmen. Nun sehen sich beide Mannschaften in der gewünschten Liga wieder. „Beide Teams haben in der Relegation ihr Ziel erreicht, deswegen glaube ich nicht, dass wir einen großen psychischen Vorteil haben.“ sagt Coach Christoph Kehrle. Für beide Teams geht es um den Klassenerhalt, deshalb ist dieses Spiel für beide besonders wichtig. „Ein Sieg ist trotz der vielen Urlauber fast Pflicht. Nach der schlechtesten Saisonleistung in Bubesheim wollen wir die drei Punkte unbedingt.“ Die Gäste mussten nach einem katastrophalen Saisonstart und vielen Gegentoren schon den Trainer wechseln. Nun agiert Micha Köhnlein zusammen mit Armin Rau als Spielertrainer. Mit dem neuen Trainerduo konnten die Rieser vor zwei Wochen den ersten Zähler gegen den TSV Rain II einfahren. „Wir müssen uns auf einen harten Kampf einstellen und dürfen Holzkirchen auf keinen Fall unterschätzen.“ warnt Kehrle. Der TSV Wertingen musste letzte Woche eine deutliche Niederlage hinnehmen, was auch an der Qualität der Bubesheimer Mannschaft lag, aber auch an vielen personellen Ausfällen, die der TSV bislang zu beklagen hat. Die Personalsituation bei der Heimmannschaft wird sich so schnell auch nicht verbessern, denn mit Florian Eising und Andreas Kotter gehen zwei weitere wichtige Stützen ins Ausland zum Studieren. Gallenmüller, Schiermoch und Weigl sind im Urlaub „Als Trainer müssen wir uns daran gewöhnen“ stellt Kehrle fest, dennoch wenig erfreut über die vielen Ausfälle.