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Bei TSV Wasserburg holte sich SV Aislingen eine 0:3-Schlappe ab. Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte TSV Wasserburg den maximalen Ertrag.
70 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für das Team von Trainer Holger Nittka schlägt – bejubelten in der 14. Minute den Treffer von Laurin Mayer zum 1:0. Die Pausenführung der Heimmannschaft fiel knapp aus. Christoph Bronnhuber von SV Aislingen nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Tom Wagner blieb in der Kabine, für ihn kam Andreas Seibold. Doppelpack für TSV Wasserburg: Nach seinem ersten Tor (50.) markierte Artan Sopjani wenig später seinen zweiten Treffer (52.). Als Schiedsrichter Werner Aschner ) die Begegnung beim Stand von 3:0 letztlich abpfiff, hatte TSV Wasserburg die drei Zähler unter Dach und Fach.
Bei SV Aislingen präsentierte sich die Abwehr angesichts 14 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (14).
TSV Wasserburg ist jetzt mit sechs Zählern punktgleich mit SV Aislingen und steht aufgrund des besseren Torverhältnisses von 9:11 auf dem sechsten Platz. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher zwei Siege ein.
Nächster Prüfstein für TSV Wasserburg ist auf gegnerischer Anlage SSV Glött 2 (Sonntag, 13:15 Uhr). SV Aislingen misst sich am gleichen Tag mit dem SSV Neumünster-Unterschöneberg.