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TSV Massing ist nicht über ein torloses Unentschieden gegen den SSV Wurmannsquick hinausgekommen. Der SSV Wurmannsquick erwies sich gegen TSV Massing als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus.
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Wenig später kamen Alexander Grütz und Jonas Schiebelsberger per Doppelwechsel für Fabian Rothenaicher und Andreas Greimel auf Seiten des SSV Wurmannsquick ins Match (66.). Mit Tural Hüseynli und Patrick Selmeier nahm Thomas Frick in der 180. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Nikola Stoyanov und Michael Veitz. Schließlich pfiff Konrad Stöger das Spiel ab und damit waren nach torloser erster Halbzeit auch im zweiten Teil keine Treffer zu bewundern. Die Teams trennten sich am Ende mit einer Nullnummer voneinander.
Das Unentschieden wirkte sich auf die Tabellenplatzierung von TSV Massing aus, sodass man nun auf dem neunten Platz steht. Die Heimmannschaft verbuchte insgesamt drei Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei TSV Massing noch ausbaufähig. Nur vier von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Mit lediglich sechs Zählern aus zehn Partien steht der SSV Wurmannsquick auf einem Abstiegsplatz. Insbesondere an vorderster Front kommen die Gäste nicht zur Entfaltung, sodass nur zehn erzielte Treffer auf das Konto der Mannschaft von Coach Peter Jany gehen. Einen Sieg, drei Remis und sechs Niederlagen hat der SSV Wurmannsquick derzeit auf dem Konto. Der SSV Wurmannsquick wartet schon seit fünf Spielen auf einen Sieg.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist TSV Massing zu SG Johanniskirchen/Emm, am gleichen Tag begrüßt der SSV Wurmannsquick die DJK Thanndorf vor heimischem Publikum.