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SV Leobendorf trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen SV Surberg davon. Vollends überzeugen konnte SV Leobendorf dabei jedoch nicht. Das Hinspiel beider Teams war 3:1 für den Tabellenprimus geendet.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Mit einem Wechsel – Simon Muehlbacher kam für Michael Poling – startete SV Surberg in Durchgang zwei. Als fast schon nicht mehr mit einem Treffer zu rechnen war, gelang es Patrick Wolany doch noch, den Ball vor 100 Zuschauern zum 1:0 für SV Leobendorf über die Linie zu bringen. Am Ende punktete SV Leobendorf dreifach bei SV Surberg.
Die Anfälligkeit der eigenen Defensive ist das Hauptmanko bei SV Surberg. Die mittlerweile 45 Gegentreffer sind der negative Bestwert in der Liga. Das Heimteam hat auch nach der Pleite die zehnte Tabellenposition inne. Die Elf von Trainer Bernd Billinger kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf zehn summiert. Ansonsten stehen noch vier Siege und drei Unentschieden in der Bilanz.
Mit dem Erfolg macht es sich SV Leobendorf weiter in der Aufstiegsregion bequem. Bei Gast greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal zwölf Gegentoren stellt das Team von Kruno Ruzic die beste Defensive der 326 A-Klasse 6. SV Leobendorf bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat SV Leobendorf 13 Siege und vier Unentschieden auf dem Konto.
Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei SV Surberg etwas bescheiden daher. Lediglich einen Punkt ergatterte SV Surberg. In den letzten fünf Partien rief SV Leobendorf konsequent Leistung ab und holte elf Punkte.
Als Nächstes steht für SV Surberg eine Auswärtsaufgabe an. Am 10.04.2023 (15:30 Uhr) geht es gegen FC Ramsau. SV Leobendorf empfängt am selben Tag TSV Petting.