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Nach der Auswärtspartie gegen SpVgg Wolfsbuch/Zell stand die Zweitvertretung von SG Sandersdorf/Altmannstein mit leeren Händen da. SpVgg Wolfsbuch/Zell siegte mit 2:0. Die Beobachter waren sich einig, dass SG Sandersdorf/Altmannstein II als Außenseiter in das Spiel gegangen war, weshalb der Ausgang niemanden verwunderte. Im Hinspiel hatte sich die Elf von Coach Marco Tratz als keine große Hürde erwiesen und mit 0:5 verloren.
Stefan Kuttenberger musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Jonas Pichl weiter. Nach nur 19 Minuten verließ Markus Götz von SpVgg Wolfsbuch/Zell das Feld, Thomas Feigl kam in die Partie. Stefan Petz nutzte die Chance für das Team von Trainer Thomas Feigl und beförderte in der 35. Minute das Leder zum 1:0 ins Netz. Ein Tor mehr für den Gastgeber machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Anstelle von Istvan Szabo war nach Wiederbeginn Dominik Schmidtner für SG Sandersdorf/Altmannstein II im Spiel. In Durchgang zwei lief Lukas Deisenrieder anstelle von Johannes Dietz für SpVgg Wolfsbuch/Zell auf. SpVgg Wolfsbuch/Zell baute die Führung in der Nachspielzeit aus, als Karel Erben in der 92. Minute traf. Am Schluss fuhr SpVgg Wolfsbuch/Zell gegen SG Sandersdorf/Altmannstein II auf eigenem Platz einen Sieg ein.
Trotz der drei Zähler machte SpVgg Wolfsbuch/Zell im Klassement keinen Boden gut. SpVgg Wolfsbuch/Zell sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf elf summiert. In der Bilanz kommen noch fünf Unentschieden und vier Niederlagen dazu. SpVgg Wolfsbuch/Zell erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler.
SG Sandersdorf/Altmannstein II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast hat auch nach der Pleite die zwölfte Tabellenposition inne. Insbesondere an vorderster Front kommt SG Sandersdorf/Altmannstein II nicht zur Entfaltung, sodass nur 20 erzielte Treffer auf das Konto von SG Sandersdorf/Altmannstein II gehen. Nun musste sich SG Sandersdorf/Altmannstein II schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam SG Sandersdorf/Altmannstein II auf insgesamt nur einen Punkt und hätte somit noch einiges mehr holen können.
Kommenden Sonntag reist SpVgg Wolfsbuch/Zell nach Großmehring (13:00 Uhr), bei SG Sandersdorf/Altmannstein II stellt sich zeitgleich VfB Kipfenberg vor.