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Der FSV Stadeln trug gegen den SV Memmelsdorf einen knappen 1:0-Erfolg davon. Vollends überzeugen konnte der FSV Stadeln dabei jedoch nicht.
Der erste Durchgang neigte sich dem Ende zu, als Valantis Floros vor 50 Zuschauern erfolgreich war. Der FSV Stadeln führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Manfred Dedaj nahm mit der Einwechslung von Nils Böhm das Tempo raus, Thilo Abudo verließ den Platz (180.). Letztendlich hatte der FSV Stadeln Spielentscheidendes bereits in der ersten Hälfte vollbracht, als er die Führung mit in die Kabine nahm – ein Vorsprung, der auch noch nach Ablauf der vollen Spielzeit Bestand hatte.
Der SV Memmelsdorf muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Mit lediglich acht Zählern aus 13 Partien steht die Elf von Trainer Michael Wernsdörfer auf einem Abstiegsplatz. Im Angriff des Heimteams herrscht Flaute. Erst 14-mal brachte der SV Memmelsdorf den Ball im gegnerischen Tor unter. Nun musste sich der SV Memmelsdorf schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die zwei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Dem SV Memmelsdorf bleibt das Pech treu, was die dritte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt.
Der FSV Stadeln stabilisierte mit den drei Punkten die gute Ausgangsposition im Aufstiegsrennen. Mit nur 13 Gegentoren hat der Gast die beste Defensive der Landesliga Nordost. Der FSV Stadeln knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte der FSV Stadeln zehn Siege, zwei Unentschieden und kassierte nur zwei Niederlagen. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte der FSV Stadeln seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt sieben Spiele ist es her.
Der SV Memmelsdorf erwartet am Montag den FC Eintracht Münchberg. Der FSV Stadeln hat am Samstag Heimrecht und begrüßt den FC Vorwärts Röslau.