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Mit einem deutlichen 3:0-Sieg im Gepäck trat der FC Heimertingen am Sonntag die Heimreise aus Dinkelscherben an. Die Mannschaft von Coach Christoph Amann hatte im Hinspiel mit 3:1 das bessere Ende für sich gehabt.
Daniel Honold glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für den Gast (12./43.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Mit einem Doppelwechsel wollte TSV Dinkelscherben frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Michael Finkel Albin Memaj und Thomas Kubina für Alexander Bäuerle und Johannes Singl auf den Platz (64.). Mit dem 3:0 sicherte Honold dem FC Heimertingen nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen dritten Tagestreffer (74.). Letztlich fuhr der FC Heimertingen einen souveränen Erfolg ein, dessen Grundstein im ersten Spielabschnitt gelegt worden war.
TSV Dinkelscherben muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Trotz der Schlappe behält die Heimmannschaft den achten Tabellenplatz bei. In der Verteidigung von TSV Dinkelscherben stimmt es ganz und gar nicht: 51 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. TSV Dinkelscherben verbuchte insgesamt zehn Siege, zwei Remis und zwölf Niederlagen. TSV Dinkelscherben baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Der FC Heimertingen machte in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz elf. Der FC Heimertingen bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt neun Siege, drei Unentschieden und zwölf Pleiten.
Während TSV Dinkelscherben am nächsten Samstag (15:30 Uhr) bei SSV Niedersonthofen gastiert, steht für den FC Heimertingen einen Tag später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit dem Kissinger SC auf der Agenda.