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Fazit nach dem Spiel.
Die Viktoria hatte viel Ballbesitz in der zweiten Hälfte , aber es kam nicht viel dabei heraus. Manchmal zu umständlich und die wenigen Chancen die man dann doich hatte wurden bitterlich vergeben. Das Unentschieden geht somit für eine aufopfernde Mannschaft von Rain/Lech in Ordnung.
Abpfiff 2. Halbzeit
Das Spiel ist aus . Schiedsrichter Dinger pfeift die Partie ab.
Ecke für TSV Rain/Lech
Von links warscheinlich die letzte Aktion im Spiel, die aber für die Gäste nichts einbringt.
Es werden fünf Minuten nachgespielt.
Freistoß durch Clay Verkaj (9)
Von rechts am Strafraumeck aber ohne Mühe knöpft sich der Rainer Keeper die Kugel.
Boutakhrit nach schöner Abgabe von Verkaj alleine vor dem Keeper, aber aus acht Meter zentral nimmt er den Ball direkt und trifft die Kugel nicht richtig und das Leder trudelt über die Latte.
Ecke für SV Viktoria Aschaffenburg
Wieder von rechts durch Paraschiv, aber wiedermal ohne Erfolg, da die Gäste die hohen Bälle gut weg verteidigt.
765 Zuschauer sehen heute das Spiel am Schönbusch
Freistoß durch Alexandru Paraschiv (14)
Vor rechts am Strafraum eine gute Möglichkeit , aber der Ball wird über den Kasten geschossen
Wiederum versiebt Meyer eine große Möglichkeit, als Desch wunderbar von rechts flankt und Meyer alleine vor dem Keeper aus acht Meter den Ball über den Kasten knallt.
Ecke für SV Viktoria Aschaffenburg
Wieder eine Ecke von rechts durch Paraschiv die aber wieder nichts einbringt.
Ecke für SV Viktoria Aschaffenburg
Von rechts durch Paraschiv, aber die Gäste können klären.
Anpfiff 2. Halbzeit
Der Ball rollt wieder hier am Schönbusch.
Jannik Schuster (2) für Arif Ekin (24)
Zur Pause wechselten die Gäste.
Fazit zur Halbzeit.
Die Viktoria kann beim schönsten und einer der wenigen Angriffe mit einem sehenswerten Tor zum 1:1 die Führung der Gäste ausgleichen. Die Gäste versteckten sich hier nicht und gingen viele Wege und machte es der Viktoria nicht leicht ins Spiel zu kommen. Immer wieder waren sie eng am Gegner und pressten gut, dadurch entstanden bei der Viktoria ungewohnt viele ungenaue Abspiele. Die zweite Hälfte wird sicherlich nochmals interessant, wenn die Gäste die erste Hälfte hier wiederholen können.
Abpfiff 1. Halbzeit
Schiedsrichter Dinger pfeift zur Halbzeit.
Tor durch Nicolas Hebisch (33)
Nach einem schnellen Konter der Viktoria über die linke Seite flankte Cheron schnell in die Mitte, wo Hebisch sich die Gelegenheit nicht entgehen lies und überragend aus zentraler Position aus 12 Meter ins Toreck traf.
Ecke für TSV Rain/Lech
Von links tritt Johannes Müller an. Und die kurze Ecke peilt er an und den Kopfball eines Rainer Stürmers fischte Döbert überragend aus dem unteren rechten Toreck. Da müssen sich die Abwehrleute der Viktoria bei ihrem Keeper bedanken, der das 0:2 verhinderte.
Im Spiel der Viktoria sind im Passspiel viele Ungenauigkeiten, deshalb können sie keinen permanenten Druck auf die Gäste ausüben.
Nach der überraschenden Führung der Gäste wirken die Viktoria Spieler ein wenig geschockt in der momentanen Phase des Spiels. Viel Ballgeschiebe im Mittelfeld. Die Rainer gehen aggressiv in die Zweikämpfe und setzen den Körper ein.
Tor durch Arif Ekin (24)
Tolles Freistoßtor der Gäste. Döbert hatte kein Chance. Der Freistoß zentral nach dem Foul von Desch aus ca. 20 Meter war perfekt geschossen
Gelbe Karte für Roberto Desch (6)
Foulspiel ca. 20 Meter zentral vor dem Tor der Viktoria.
Erste große Möglichkeit wurde von Meyer versiebt, als er eine gute Hereingabe von Cheron von links nicht richtig trifft ca. 10 Meter vor dem leeren Tor der Gäste.
Die Rainer versuchen sehr früh zu pressen. Allerdings stehen die Gäste auch hinten ganz dicht.
Zu Beginn leicht zerfahrenes Spiel noch auf beiden Seiten. Die Viktoria bemüht sich um mehr Spielanteile und Ordnung in ihrem Spiel.
Anpfiff 1. Halbzeit
Schiedsrichter Andreas Dinger gibt das Spiel frei.
Rains Trainer Martin Weng (37), der im ersten Jahr an der Seitenlinie steht, kann vor der Fahrt nach Aschaffenburg immerhin auf einen kleinen Aufwärtstrend seiner Mannschaft verweisen. Von den letzten vier Spielen hat der TSV nur eins verloren. Trotzdem bleiben die Schwaben im Keller. Insgesamt standen sie nach zehn von 15 Spieltagen auf einem Abstiegs- oder Relegationsplatz.
Solche Daten nimmt Viktoria-Trainer Jochen Seitz eher nebenbei zur Kenntnis, ebenso wie die Statistik, dass die Viktoria acht von zehn Partien gegen Rain gewonnen und zuletzt vor sieben Jahren dort verloren hat. Wenn ihn eine Zahl interessiert, dann ist es die 23. So viele Gegentore hat Rain in dieser Saison kassiert, gerade mal eins mehr als die Viktoria. Das zeigt schon, wo die Stärken der Mannschaft sind und was uns erwartet. Seitz geht von einem defensiv eingestellten Gegner aus, der sich weit zurückzieht und der Viktoria Raum und Spiel überlässt. Daher fordert er am Freitag in erster Linie Geduld - »innerhalb des Platzes, aber auch außerhalb.« Damit nimmt er die Zuschauer mit in die Pflicht. »Da wird vieles immer sehr schnell als nicht so positiv gesehen«, formuliert er vorsichtig.
Mit ganz breiter Brust kann Viktoria Aschaffenburg in das Spiel gegen den TSV Rain/Lech (Freitag, 19 Uhr, Stadion am Schönbusch) gehen. Nicht nur der 1:0-Sieg in Vilzing, der den Platz im oberen Drittel der Fußball-Regionalliga Bayern gefestigt hat, sorgt für gute Stimmung. Auch der Gegner ist alles andere als furchterregend. In fünf Gastspielen in Aschaffenburg haben die Schwaben nicht einmal einen Punkt geholt. Mehr noch: Nicht einmal ein Tor haben sie hier zustandegebracht. Ausgerechnet in dieser Saison stellen sie auch noch den schwächsten Sturm der gesamten Liga. In 15 Spielen hat der TSV ganze neun Treffer erzielt.
Zu Gast heute am Schönbusch ist der TSV Rain/Lech
Die Viktoria steht im Vorderfeld der Liga auf dem 6.Platz. Die Gäste vom TSV Rain/Lech auf einem Abstiegsplatz mit dem 17.Platz. Also man denkt eine einfache Aufgabe für die Viktoria am heutigen Abend. Aber die Rainer sind nicht zu unterschätzen. Sie haben mehrfach schon bewiesen auswärts zu punkten und die Viktoria hat in dieser Saison schon einige Punkte am Schönbusch liegen lassen. Als man darf gespannt sein auf das heutige Flutlichtspiel.