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Für SV Fort. Untersteinach endete das Spiel bei SpVgg 1921 Weißenstadt im Debakel. Schlussendlich trat SV Fort. Untersteinach mit einer 0:11-Niederlage im Gepäck den Heimweg an. Die Überraschung blieb aus: Gegen SpVgg 1921 Weißenstadt kassierte SV Fort. Untersteinach eine deutliche Niederlage.
Vor 30 Zuschauern ging SpVgg 1921 Weißenstadt in Front: Janina Sebald war vom Punkt erfolgreich. Bereits in der 13. Minute erhöhte Julia Gröbel den Vorsprung des Tabellenführers. Bei Team von Ottavio Saponaro ging in der 21. Minute die etatmäßige Keeperin Jenny Tanner raus, für sie kam Alexa Reinel. Für das 3:0 und 4:0 war Lena Kristen verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (25./41.). Nach nur 26 Minuten verließ Ronja Rahn von SpVgg 1921 Weißenstadt das Feld, Anne Sieber kam in die Partie. Die beiden Mannschaften verabschiedeten sich schließlich mit der deutlichen Führung für die Heimmannschaft in die Pause. Gröbel überwand die gegnerische Schlussfrau zum 5:0 für SpVgg 1921 Weißenstadt (51.). Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Anna Schelenz schnürte einen Doppelpack (58./62.), sodass SpVgg 1921 Weißenstadt fortan mit 7:0 führte. Dem 8:0 durch Celina Kloß (68.) ließen Gröbel (75.), Schelenz (79.) und Lea Gesell (80.) weitere Treffer für SpVgg 1921 Weißenstadt folgen. Mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters Daniele Canta fuhr SpVgg 1921 Weißenstadt einen exorbitant hohen Sieg ein und SV Fort. Untersteinach trat mit einer 0:11-Abfuhr die Heimreise an.
Die drei ergatterten Zähler geben den Aufstiegshoffnungen von SpVgg 1921 Weißenstadt weitere Nahrung. Bei SpVgg 1921 Weißenstadt greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal acht Gegentoren stellt SpVgg 1921 Weißenstadt die beste Defensive der Frauen BZL Ost. Nur einmal gab sich SpVgg 1921 Weißenstadt bisher geschlagen. Mit vier Siegen in Folge ist SpVgg 1921 Weißenstadt so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.
Die Defizite in der Verteidigung sind bei SV Fort. Untersteinach klar erkennbar, sodass bereits 58 Gegentreffer hingenommen werden mussten. Wann bekommt die Mannschaft von Trainer Monika Stöcker die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen SpVgg 1921 Weißenstadt gerät SV Fort. Untersteinach immer weiter in die Bredouille. Die Offensive von SV Fort. Untersteinach zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – neun geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und das Schlusslicht hat noch keinen einzigen Sieg auf dem Konto. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei Gast noch ausbaufähig. Nur einen von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Am kommenden Freitag trifft SpVgg 1921 Weißenstadt auf ATG Tröstau, SV Fort. Untersteinach spielt tags darauf gegen SV Bavaria Waischenfeld.