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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Ende des Fights. Die Siedler fahren mit einem umkämpften Sieg zurück in die Heimat. Zwar sind die Trikots aus den 80ern, doch in den Adern der Siedler sorgte das der jugendliche Flair für die entscheidende Spritzigkeit. Schönen Abend noch, jetzt gilt es dass der FC Schalke überzeugt!
Abpfiff der Begegnung
fallende Temperaturen, steigendes Temperament in den Schlussminuten. Beidseitig noch mal starker Kampfgeist.
Tor durch Lenard Hofmann (14)
Im Stile einer 100er Spax schraubt Lenard Hofmann seinen Prachtkörper in die Höhe und nickt seelenmutterallein zum 3:4 Anschlusstreffer ein. Geht hier noch was?
Nach zweimaliger Großchance für die Trieber verzieht die Nummer 7 denkbar knapp. 2x stark gehalten vom Siedler Hüter.
Mittlerweile flau wie das Gefühl im Magen am Morgen nach einer durchzechten Nacht wirkt mittlerweile das Spielgeschehen. Die doch relativ sommerlichen Temperaturen wirken sich wenig gewinnbringend auf das Laufengagement beider Mannschaften in der Schlussphase aus. Doch was nicht ist kann noch werden, aus ist wenn der Schiri pfeift. Oder Maxi Korösi winkt.
Tor durch Justin Ditte (15)
Akrobatisch wie ein Zirkusakteur feuert Justin Ditte den Ball aus luftiger Höhe in die Maschen des heimischen Gehäuses. Mittlerweile haben die Siedler wieder die Überhand, jedoch endet der Großteil der Chancen in Manier des goldenen Umbertos und nicht eines Oskars.
das ein oder andere Loch in Gras wird passend durch gelegentliche Luftlöcher der Herren auf dem Platz ergänzt. Aber auch gelegentliche Feinkost lässt sich ab und an erkennen. Paradebeispiel hierfür eine Ballanahme im Maradona Stil in Mitte des ersten Durchgangs. Es bleibt hier weiterhin offen, ähnlich der Nürnberger Bahnhofsmission rund um die Uhr.
Elfmeter für 1. FC Trieb
Die Nummer 7 der Heimakteure hat in der Halbzeit wohl etwas zu viel Zielwasser zu sich genommen, der Ball streichelt die Innenseite des Aluminiums und überschreitet das Toraus ohne die Torlinie zu passieren. Verursacht wurde der Elfer durch ein zu gut gemeintes Streicheln des Seubelsdorfer Edelschmeckers Lukas Will. Eventuell liegt es auch am verzögerten Reaktionsvermögen, ausgelöst durch das ein oder andere Kaltgetränk bei der gestrigen Rasenpflege am Sportplatz am Pilgerweg.
Beginn der zweiten Halbzeit
Konstantin Dinkel nimmt seinen verdienten Platz auf der linken Abwehrseite im Schatten ein. Bisher noch ein Schatten seiner selbst kann er im zweiten Durchgang zum Matchwinner avancieren.
Mit dem Halbzeitpfiff erschallt noch mal ein dumpfer Knall am Sportplatz an der Karolinenstraße. Ein Freistoß aus aussichtsreicher Position findet seinen Weg lediglich in den gut ausgestatteten Bauchbereich eines Siedler Akteuers. Rosenstock schickt die beiden Teams in die wohl verdiente Halbzeitpause. Es bleibt spannend wie das M Trikot am Leib des Trieber Coaches.
Halbzeit der Begegnung
Tor durch Marc Scherer (3)
Die Abwehr im Stile eines Volleyballers war leider die falsche Wahl des Torwart. Löblicher olympischer Sportsgeist, jedoch wird die positive Einstellung leider nicht von Erfolg gekrönt und der Ball passiert zum 3:2 für die Gäste.
Nach einem fulminanten Start der Siedler findet nun der FC Trieb nach und nach besser in die Partie.
Tor durch Jan Meindlschmidt (9)
Schlag auf Schlag wie in einem Bud Spencer Film. Das Comeback der Trieber, nach einem Ball in die Spitze überlegt vor dem Tor quergelegt. Der Rest ist nur noch Formsache.
Tor durch Steffen Lurz (4)
Blitzeblank wie Jörg Hofmann nach einer 2h Duscheinheit schiebt Lurz in Stürmermanier ins Gehäuse der Siedler ein
Tor durch Lukas Will (6)
brachial halbhoch in die Mitte gehämmert, der Mann ist Zimmermann
Tor durch Justin Ditte (15)
nach einem rüden Einsteigen im eigenen 16er nimmt Ditte genau Maß und setzt den Ball in den Giebel.
Anpfiff der Begegnung