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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Abpfiff der Begegnung
Elfmeter für TSV Ottobrunn
Rote Karte für Yannik Sabatier (8)
Nachtreten. Unnötig wie ein Kropf bei 7:1
Dreifachwechsel bei Ottobrunn. Nr. 6, 30 und 20 kommen rein
Ecke für TSV Ottobrunn
Tor durch Yannik Sabatier (8)
Heute brennen die Eber hier ein Feuerwerk ab. Sabbatier läuft alleine auf den Torwart zu, schiebt ihn lässig ins rechte untere Eck und macht den Worm als Torjubel.
Beginn der zweiten Halbzeit
Halbzeit der Begegnung
Torschuss durch Simon Pleninger (9)
Torschuss durch Simon Wiener (4)
Kopfball aus 6 Metern in die Arme des Torwarts
Ecke für TSV 1877 Ebersberg
Freistoß durch Maximilian Volk (10)
Schuss aus 35 Metern. Links am Tor vorbei. Ca. 2 Meter haben gefehlt.
Tor durch Maximilian Volk (10)
Maxi Volk bekommt den Ball mittig 18 Meter vor dem Tor und hat etwas Platz. Er zieht ab und der Ball schlägt neben dem rechten Pfosten ein. Schönes Ding.
Torschuss durch Yannik Sabatier (8)
Der Ball kommt von rechts auf die linke Seite zu Sabbatier. Der geht in den 16er und zieht aus 15 Metern flach ab. Der Torwart hält den Ball jedoch. Gute Chance.
Tor durch Marius Flecke (5)
Ecke von links, Flecke steht komplett frei und trifft per Kopf zum 1:1. Der Ebersberger Verteidiger auf der Linie ist zwar dran, aber kann den Ball nicht abwehren.
Ecke für TSV 1877 Ebersberg
Torschuss durch Viktor Golubenko (13)
Das nächste Lebenszeichen der Eber. Golubenko bekommt den Ball auf rechts und geht zum 16er. Sein Flachschuss geht jedoch rechts am Tor vorbei.
Torschuss durch Maximilian Volk (10)
Abschlag durch S. Volk auf Golubenko, der sich zwar festdribbelt, aber der Klärungsversuch am 16er kommt zu Maxi Volk. Sein Schuss geht aber weit drüber, zuviel Rückenlage.
Ecke für TSV Ottobrunn
Anpfiff der Begegnung
Der TSV Ebersberg muss heute gewinnen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Kirchseeoner hoffen, um der Relegation noch zu entgehen. Mal sehen wie motiviert der Gegner heute ist, für den es eigentlich um nix mehr geht. Aber das heißt noch lange nix, wie uns die Vergangenheit oft genug gezeigt hat.
