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VfB Wölbattendorf hat den Start ins neue Fußballjahr nach 14 Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 2:5-Niederlage gegen den SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I verdaut werden. Pflichtgemäß strich der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I gegen VfB Wölbattendorf drei Zähler ein.
Der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I legte los wie die Feuerwehr und ließ durch einen Doppelschlag von Jan Zimmermann aufhorchen (2./13.). Florian Zeitler musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Fabian Hühn weiter. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I mit einer Führung in die Kabine ging. Das Heimteam konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Mannschaft von Trainer Andreas Becher. Philip Lauterbach ersetzte Dominik Krauß, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit einem Elfmeter traf Sebastian Zeitler vor 80 Zuschauern zum 1:2 für VfB Wölbattendorf. Die komfortable Halbzeitführung des SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I hielt nicht bis zum Abpfiff, denn Michael Schmidt schoss den Ausgleich in der 65. Spielminute. Der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I drängte im Verlauf auf die Entscheidung – Zimmermann (77.), Manuel Otto (83.) und Andreas Gaertner (91.) machten VfB Wölbattendorf den Garaus. Schlussendlich verbuchte der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I gegen VfB Wölbattendorf einen überzeugenden Heimerfolg.
Der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I schraubte das Punktekonto zum Ende der Hinrunde auf 28 Zähler in die Höhe und rangiert nun auf Platz drei. Mit 41 geschossenen Toren gehört der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I offensiv zur Crème de la Crème der KK Frankenwald. Der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I neun Siege, ein Unentschieden und kassierte nur vier Niederlagen. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für den SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I, sodass man lediglich sieben Punkte holte.
Mit 76 Gegentreffern hat VfB Wölbattendorf schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur 13 Tore. Das heißt, das Schlusslicht musste durchschnittlich 5,43 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. In der Rückrunde müssen die Gäste das Feld von hinten aufrollen, sofern der Klassenerhalt erreicht werden soll.
Am kommenden Sonntag trifft der SG 1/1.FC Gefrees I-TSV Streitau I auf die Reserve von TuS Schauenstein, VfB Wölbattendorf spielt tags zuvor gegen den SG1/1.FC Stammbach I-SV Sauerhof I.