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Der TSV Schammelsdorf kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 6:0-Erfolg davon. Die Heimmannschaft hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Das Hinspiel bei TSV 1947 Ebensfeld hatte der TSV Schammelsdorf schlussendlich mit 4:0 gewonnen.
Bevor es in die Pause ging, hatte Wladislaw Nikiforow noch das 1:0 des TSV Schammelsdorf parat (40.). Die 50 Zuschauer hatten sich schon auf die Halbzeitpause eingestellt, da schlug Pascal Herbst noch einmal zu: 2:0 stand es nun aus Sicht der Elf von Coach Dominik Kauder (44.). Mit der Führung für den TSV Schammelsdorf ging es in die Kabine. In der 66. Minute legte Robin Herbst zum 3:0 zugunsten des TSV Schammelsdorf nach. Für das 4:0 des TSV Schammelsdorf sorgte Jan Völkl, der in Minute 68 zur Stelle war. Der TSV Schammelsdorf stellte in der 68. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Bastian Bier, Dominik Braun und Domenik Brunner für Florian Schmauser, Jonas Koschwitz und Steffen Kestler auf den Platz. Per Elfmeter erhöhte Pascal Herbst in der 74. Minute seine Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer – 5:0 für den TSV Schammelsdorf. Der TSV Schammelsdorf baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus. Unglücksrabe Manuel Hanka beförderte den Ball in der 89. Minute ins eigene Netz und erhöhte damit die Führung des TSV Schammelsdorf auf 6:0. Schlussendlich verbuchte der TSV Schammelsdorf gegen den TSV 1947 Ebensfeld einen überzeugenden Heimerfolg.
Der TSV Schammelsdorf liegt im Klassement nun auf Rang drei. Die Defensive des TSV Schammelsdorf (26 Gegentreffer) gehört zum Besten, was die Bezirksliga Oberfranken West zu bieten hat. 17 Siege, zwei Remis und sechs Niederlagen hat der TSV Schammelsdorf momentan auf dem Konto.
91 Gegentreffer musste der TSV 1947 Ebensfeld im Verlauf dieser Saison bereits hinnehmen – kein Team kassierte mehr. Nach 25 absolvierten Begegnungen nehmen die Gäste den 15. Platz in der Tabelle ein. Im Angriff der Mannschaft von Trainer Thomas Helmreich herrscht Flaute. Erst 19-mal brachte der TSV 1947 Ebensfeld den Ball im gegnerischen Tor unter.
Der TSV 1947 Ebensfeld ist nach sechs sieglosen Begegnungen am Stück weiter auf der Erfolgssuche, während der TSV Schammelsdorf mit insgesamt 53 Punkten in angenehmeren Gefilden heimisch ist.
Kommende Woche tritt der TSV Schammelsdorf bei FSV Phönix 1921 Buttenheim an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt der TSV 1947 Ebensfeld Heimrecht gegen den 1. FC Mitwitz.