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Der TSV Windeck 1861 Burgebrach führte den SV Coburg-Ketschendorf nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 vor. Der TSV Windeck 1861 Burgebrach hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Elf von Trainer Christian Trunk alle davon und die Partie erfolgreich beendet.
130 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Gastgeber schlägt – bejubelten in der 16. Minute den Treffer von Daniel Baier zum 1:0. Für das 2:0 des TSV Windeck 1861 Burgebrach zeichnete Lucas Beyer verantwortlich (17.). Andreas Pfahlmann brachte den TSV Windeck 1861 Burgebrach in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (35.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Patrick Schuberth, der noch im ersten Durchgang Jan Frauenhofer für Kevin Kerschagl brachte (39.). Bis zur Pause hielt die Defensive des SV Coburg-Ketschendorf dicht, sodass sich der Vorsprung des TSV Windeck 1861 Burgebrach nicht weiter vergrößerte. Bei SV Coburg-Ketschendorf kam zu Beginn der zweiten Hälfte Steffen Hübner für Christian Beetz in die Partie. Der TSV Windeck 1861 Burgebrach kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Manuel Beck, Manuel Schwarm und Jonas Selig standen jetzt Jonas Pfeiffer, Jannik Denzler und Jan Bäuerlein auf dem Platz. In der 49. Minute verwandelte Denzler dann einen Elfmeter für den TSV Windeck 1861 Burgebrach zum 4:0. Baier besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für den TSV Windeck 1861 Burgebrach (85.). Schlussendlich setzte sich der TSV Windeck 1861 Burgebrach mit fünf Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.
Die drei ergatterten Zähler geben den Aufstiegshoffnungen des TSV Windeck 1861 Burgebrach weitere Nahrung. An der Abwehr des TSV Windeck 1861 Burgebrach ist so gut wie kein Vorbeikommen. Erst zwölf Gegentreffer musste der TSV Windeck 1861 Burgebrach bislang hinnehmen. Der TSV Windeck 1861 Burgebrach weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von elf Erfolgen, drei Punkteteilungen und keiner einzigen Niederlage vor.
Den Kampf um die Klasse geht der SV Coburg-Ketschendorf in der Rückrunde von der elften Position an. Vier Siege, drei Remis und sieben Niederlagen haben die Gäste derzeit auf dem Konto.
Gewinnen hatte bei SV Coburg-Ketschendorf zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits acht Spiele zurück. Den TSV Windeck 1861 Burgebrach scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende sechs Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Am kommenden Samstag trifft der TSV Windeck 1861 Burgebrach auf den TSV Marktzeuln, der SV Coburg-Ketschendorf spielt tags darauf gegen den SV Merkendorf.