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Bei SV Wiesenfelden holte sich Grasshoppers Straubing eine 0:2-Schlappe ab. Die Beobachter waren sich einig, dass Grasshoppers Straubing als Außenseiter in das Spiel gegangen war, weshalb der Ausgang niemanden verwunderte.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für SV Wiesenfelden und Grasshoppers Straubing ohne Torerfolg in die Kabinen. In der Halbzeit nahm SV Wiesenfelden gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Tobias Hirmer und Maximilian Ebenburger für David Wittmann und Sebastian Adam auf dem Platz. Die 70 Zuschauer mussten sich lange gedulden. Die Mannschaften geizten bis zur 80. Minute mit Toren. Erst dann brachte Benedikt Kerscher die Gastgeber mit 1:0 in Führung. Kurz vor Ultimo war noch Matthias Himmelstoss zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor der Elf von Coach Siegfried Biendl verantwortlich (82.). Am Schluss schlug SV Wiesenfelden Grasshoppers Straubing mit 2:0.
Nachdem SV Wiesenfelden hinten nichts anbrennen ließ und vorne Kaltschnäuzigkeit bewies, ist SV Wiesenfelden weiter im Rennen um die vorderen Plätze. Prunkstück von SV Wiesenfelden ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst acht Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Sechs Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von SV Wiesenfelden.
Nach neun absolvierten Begegnungen nimmt Grasshoppers Straubing den elften Platz in der Tabelle ein. Wo bei den Gästen der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 14 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Die Mannschaft von Trainer Robert Berger musste sich nun schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da Grasshoppers Straubing insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. In den letzten Partien hatte Grasshoppers Straubing kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.
Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag reist SV Wiesenfelden zu TSV Aschenau, während Grasshoppers Straubing am selben Tag bei FC Alburg antritt.