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Der TSV Sonnefeld trug gegen FC Adler Weidhausen einen knappen 1:0-Erfolg davon. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für den TSV Sonnefeld.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. In Durchgang zwei lief Sebastian Schumann anstelle von Justus Hofmann für FC Adler Weidhausen auf. 550 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den TSV Sonnefeld schlägt – bejubelten in der 58. Minute den Treffer von Sebastian Kunick zum 1:0. Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen dem Heimteam und FC Adler Weidhausen aus.
Der TSV Sonnefeld beißt sich in der Aufstiegszone fest. Bei der Elf von Patrick Schwesinger greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal acht Gegentoren stellt der TSV Sonnefeld die beste Defensive der Kreisliga I. Der TSV Sonnefeld ist noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile acht Siege und zwei Unentschieden zu Buche. Der TSV Sonnefeld befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen 13 Punkte.
FC Adler Weidhausen hat auch nach der Pleite die vierte Tabellenposition inne. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück des Gasts. Insgesamt erst achtmal gelang es dem Gegner, die Mannschaft von Trainer Rene Wicht zu überlisten. Die gute Bilanz von FC Adler Weidhausen hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte FC Adler Weidhausen bisher sechs Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen.
Weiter geht es für den TSV Sonnefeld am kommenden Sonntag daheim gegen die TSG Niederfüllbach. Für FC Adler Weidhausen steht am gleichen Tag ein Duell mit dem TSV Grub a. Forst an.