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Nach 90 Minuten Spielzeit lautete das Ergebnis zwischen TSG Laaber und ATSV Kallmünz 2:2. Der vermeintlich leichte Gegner war ATSV Kallmünz mitnichten. ATSV Kallmünz kam gegen TSG Laaber zu einem achtbaren Remis.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 60 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Alexander Schmidts war es, der in der zweiten Minute zur Stelle war. Bei TSG Laaber kam Florian Gehr für Stefan Ogurek ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (29.). Kurz vor der Pause traf Andreas Richnowski für das Team von Coach Markus Weber (40.). Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Johannes Lell ließ sich in der 61. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 2:1 für ATSV Kallmünz. Gehr, der in der 85. Minute erfolgreich war, sorgte mit seinem Treffer kurz vor dem Spielende für den Ausgleich. Bis zum Abpfiff setzte sich keines der beiden Teams durch und so trennten sich TSG Laaber und ATSV Kallmünz mit einem Unentschieden.
TSG Laaber muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als 2 Gegentreffer pro Spiel. Sicherlich ist das Ergebnis für die Heimmannschaft nicht zufriedenstellend. Aber zumindest verteidigte man den elften Rang. TSG Laaber verbuchte insgesamt zwei Siege, sechs Remis und vier Niederlagen. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam TSG Laaber auf insgesamt nur drei Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können.
Mit lediglich einem Zähler aus 13 Partien steht ATSV Kallmünz auf einem Abstiegsplatz. Die Durchlässigkeit im Abwehrspiel der Elf von Coach Michael Braun ist deutlich zu hoch. 49 Gegentreffer – kein Team der Kreisklasse Rgbg Gruppe 3 fing sich bislang mehr Tore ein.
Nächsten Freitag (18:30 Uhr) kommt es zum Aufeinandertreffen von TSG Laaber mit SpVgg Willenhofen-Herrnried. Am Sonntag empfängt ATSV Kallmünz die Reserve von SV Breitenbrunn.