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SG Johannesbr.-Binab. war als Siegesanwärter bei SSV Wurmannsquick angetreten, musste sich jedoch mit einem 1:1-Unentschieden zufriedengeben. Die Prognosen für SG Johannesbr.-Binab. waren gut. Doch am Ende zogen Wolken auf und der Favorit sonnte sich nicht im Freudenjubel. Das Hinspiel gegen den SSV Wurmannsquick hatte SG Johannesbr.-Binab. für sich entschieden und einen 3:1-Sieg gefeiert.
SG Johannesbr.-Binab. ging durch Felix Wimmer in der 37. Minute in Führung. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Mannschaft von Coach Thomas Jost, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Bei Gast ging in der 54. Minute der etatmäßige Keeper Sebastian Thum raus, für ihn kam Andreas Schneider. Durch einen Elfmeter traf Tobias Baumgartner vor 100 Zuschauern zum 1:1 für den SSV Wurmannsquick. Letzten Endes wurde im Aufeinandertreffen des SSV Wurmannsquick mit SG Johannesbr.-Binab. kein Sieger ermittelt.
Der SSV Wurmannsquick besetzt mit 17 Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Im Angriff des Teams von Trainer Tobias Leitl herrscht Flaute. Erst 16-mal brachte der Gastgeber den Ball im gegnerischen Tor unter. Vier Siege, fünf Remis und acht Niederlagen hat der SSV Wurmannsquick momentan auf dem Konto. Gewinnen hatte bei SSV Wurmannsquick zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits vier Spiele zurück.
Nach 17 Spieltagen und nur drei Niederlagen stehen für SG Johannesbr.-Binab. 34 Zähler zu Buche. An SG Johannesbr.-Binab. gab es kaum ein Vorbeikommen, sodass die Hintermannschaft erst 16-mal überwunden wurde – bis dato der Bestwert der KL-Gr2-K1 Isar/Rott. SG Johannesbr.-Binab. ist seit vier Spielen unbezwungen.
Nächster Prüfstein für den SSV Wurmannsquick ist auf gegnerischer Anlage SV-DJK Wittibreut (Sonntag, 14:00 Uhr). Tags zuvor misst sich SG Johannesbr.-Binab. mit dem TSV Gangkofen.