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Mit 0:3 verlor TSV Wilhermsdorf am vergangenen Sonntag zu Hause deutlich gegen die Zweitvertretung von ASV Veitsbronn-Sieg.. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: ASV Veitsbronn-Sieg. II wurde der Favoritenrolle gerecht.
Nach nur 22 Minuten verließ Kai Behringer von TSV Wilhermsdorf das Feld, Marius Arlt kam in die Partie. Torlos verabschiedeten sich beide Mannschaften schließlich in die Pause. Rico Reinhold schickte Roland Fandert aufs Feld. Nico Heider blieb in der Kabine. Thomas Schilmeier trug sich in der 52. Spielminute in die Torschützenliste ein. Sven Illauer beförderte das Leder zum 2:0 von ASV Veitsbronn-Sieg. II über die Linie (77.). Reinhardt Kusnyarik sorgte mit seinem Treffer in der 80. Minute vor 55 Zuschauern für den Sieg des Gastes. Schlussendlich reklamierte die Mannschaft von Reinhardt Kusnyarik einen Sieg in der Fremde für sich und wies TSV Wilhermsdorf in die Schranken.
Wo bei TSV Wilhermsdorf der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 13 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Die deutliche Niederlage verschärft die Situation des Heimteams immens. Seit fünf Spielen wartet TSV Wilhermsdorf schon auf einen dreifachen Punktgewinn. TSV Wilhermsdorf musste sich nun schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da TSV Wilhermsdorf insgesamt auch nur drei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Im Tableau hatte der Sieg von ASV Veitsbronn-Sieg. II keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz sieben. Nach fünf sieglosen Spielen ist ASV Veitsbronn-Sieg. II wieder in der Erfolgsspur. Nächster Prüfstein für TSV Wilhermsdorf ist TSV Roßtal (Sonntag, 14:30 Uhr). ASV Veitsbronn-Sieg. II misst sich am selben Tag mit SF Laubendorf (12:00 Uhr).