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Mit einem deutlichen 4:1-Sieg im Gepäck trat der ASV Pegnitz am Samstag die Heimreise aus Pottenstein an. Der Gast legte los wie die Feuerwehr und kam vor 95 Zuschauern durch Julian Schrembs in der vierten Minute zum Führungstreffer. Bereits in der 15. Minute erhöhte Lars Stachowski den Vorsprung der Elf von Kevin Kühnlein. Nach nur 21 Minuten verließ Fabian Wedel vom ASV Pegnitz das Feld, Dominik Moesch kam in die Partie. Bevor es in die Pause ging, hatte Maximilian Held noch das 1:2 des TSC Pottenstein parat (41.). Die Pausenführung des ASV Pegnitz fiel knapp aus. Durch ein Eigentor von Patrick Schrödl verbesserte der ASV Pegnitz den Spielstand auf 3:1 für sich (53.). Simon Gräf vollendete zum fünften Tagestreffer in der 68. Spielminute. Wenig später kamen Lucas Steger und Nikolai Reichel per Doppelwechsel für Marius Kuhn und Alexander Wölfel auf Seiten des ASV Pegnitz ins Match (70.). Unter dem Strich nahm der ASV Pegnitz beim TSC Pottenstein einen Auswärtssieg mit.
Durch diese Niederlage fiel der TSC Pottenstein in der Tabelle auf Platz neun zurück. Die Stärke des Gastgebers liegt in der Offensive – mit insgesamt 26 erzielten Treffern. Die Mannschaft von Trainer Maximilian Held baute die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Der ASV Pegnitz machte in der Tabelle einen Satz und findet sich auf Rang drei wieder. Prunkstück des ASV Pegnitz ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst 14 Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist beim ASV Pegnitz noch ausbaufähig. Nur sechs von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich. Nächster Prüfstein für den TSC Pottenstein ist auf gegnerischer Anlage der SV Ermreuth (Sonntag, 14:30 Uhr). Tags zuvor misst sich der ASV Pegnitz mit dem SC Kühlenfels.