Inhalte werden geladen
Inhalte werden geladen
Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Abpfiff der Begegnung
90 Minuten sind um
Immer noch 1:0. Das Tor fiel zu einem Zeitpunkt, als die Eintracht gerade besser im Spiel war. Aufgrund der ersten 60 Minuten, in denen die Gastgeber besser waren, ist das Ergebnis okay. In der Schlußminute gab es nochmal Aufregung wegen eines Handspiels vor dem Wintersbacher Tor, aber auch da ließ der SR weiterspielen. Von meinem Standort nicht zu sehen.
Elfmeter für Eintr. Leidersbach
Klarer Stoß gegen Marco Wadel im Strafraum, da hatten die Gastgeber Riesenglück! Erste Fehlentscheidung des Schiedsrichters, auch wenn unser Spieler sich vom gegnerischen Tor wegbewegt hat.
Tor durch Timo Elter (14)
Flanke von rechts, Elter zu frei, Kopfball ins linke Eck.
Torschuss durch Daniel Scheuring (20)
Erster guter Angriff der zweiten Hälfte, links vorbei. Schöne Chance!
Beginn der zweiten Halbzeit
0:0
„Ein 0:0 der besseren Sorte.“ So wird das wohl oft beschrieben. Fakt ist, dass die Heimmannschaft das Spiel bestimmte, es fehlt aber bislang am Knipser, der eine Möglichkeit verwandelt. Das 0:0 ist für die Eintracht schmeichelhaft. Ein Kompliment an den umsichtigen SR Günday, der bislang ein hervorragender Leiter der Begegnung ist.
Halbzeit der Begegnung
Torschuss durch Sebastian Ackermann (8)
Elfer halbhoch rechts, Steffen Albert pariert! Glück für die Eintracht, die aus dieser gelungenen Aktion ihres Keepers Morgenluft wittern sollte!
Elfmeter für SpVgg Hobbach/Wintersbach
schon wieder ein Elfer...David Bönig gegen Spielmann. Berechtigt.
Torschuss durch Dominik Bäckmann (5)
Beste Chance des Spiels, Kopfball nach Freistoßflanke von Weigelt knapp am rechten Pfosten vorbei.
Gastgeber mit gutem Beginn
In der ersten Viertelstunde ist H/W mehr am Ball und mit den besseren Ansätzen.
Anpfiff der Begegnung
Viele Eintracht-Fans in Wintersbach!
Zum richtungsweisenden Spiel beim Tabellenführer wird die Eintracht von ihren treuen Fans begleitet. Die Ausgangslage ist aus Gästesicht klar: Verlieren verboten! Eine Niederlage würde einen herben Rückschlag bedeuten und sieben Punkte Rückstand auf den Kontrahenten. Die Gastgeber sind auf eigenem Geläuf favorisiert, in der Rolle des Jägers fühlt sich die Eintracht aber wohl. Es ist auf einem gut gepflegten Geläuf ein rassiges Derby zu erwarten, das vielleicht auch an die gemeinsamen Bezirksligajahre aus den 90ern erinnert. Das Spiel der 2. Mannschaften endete mit 3:1 für die Eintracht!