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Mit 1:5 verlor SV Seebarn am vergangenen Sonntag deutlich gegen SV Haselbach. SV Haselbach setzte sich standesgemäß gegen SV Seebarn durch. Schon im Hinspiel hatte SV Haselbach die Oberhand behalten und einen 4:2-Erfolg davongetragen.
120 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die Heimmannschaft schlägt – bejubelten in der 13. Minute den Treffer von Georg Mayer zum 1:0. In der 30. Minute verwandelte Simon Straller einen Elfmeter zum 2:0 für das Team von Coach Daniel Bohnert. Bei SV Seebarn kam Peter Meier für Tobias Ehebauer ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (32.). Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung von SV Haselbach in die Kabine. Georg Graf baute den Vorsprung von SV Haselbach in der 53. Minute aus. Daniel Bohnert erhöhte durch einen Elfmeter für SV Haselbach auf 4:0 (64.). Meier erzielte in der 75. Minute den Ehrentreffer für SV Seebarn. Pascal Edenhart besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für SV Haselbach (78.). Letztlich feierte SV Haselbach gegen SV Seebarn nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 5:1-Heimsieg.
SV Haselbach geht mit nun 30 Zählern auf Platz fünf in die Winterpause. SV Haselbach präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 48 geschossene Treffer gehen auf das Konto von SV Haselbach. Die Saisonbilanz von SV Haselbach sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei neun Siegen und drei Unentschieden büßte SV Haselbach lediglich fünf Niederlagen ein.
SV Seebarn muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als 3 Gegentreffer pro Spiel. Der Tabellenletzte befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen SV Haselbach weiter im Abstiegssog. SV Seebarn muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Kreisklasse CHA/SAD Nord markierte weniger Treffer als die Gäste. Mit nun schon 14 Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten der Elf von Trainer Thomas Voith alles andere als positiv. Die schmerzliche Phase von SV Seebarn dauert an. Bereits zum vierten Mal in Folge verließ man am Sonntag das Feld als Verlierer.
SV Seebarn trifft im nächsten Spiel auf eigener Anlage auf SpVgg Schönseer Land.