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SV Wenzenbach führte den SSV Köfering nach allen Regeln der Kunst mit 7:0 vor. SV Wenzenbach setzte sich standesgemäß gegen den SSV Köfering durch. Im Hinspiel war der SSV Köfering mit 0:4 krachend untergegangen.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Nico Beigang SV Wenzenbach vor 100 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Matthias Freundorfer versenkte die Kugel zum 2:0 für die Heimmannschaft (27.) Der Halbzeitpfiff war noch nicht ertönt, als Beigang seinen zweiten Treffer nachlegte (44.). Der dominante Vortrag von SV Wenzenbach im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Nico Beigang Florian Obermeier und Stefan Theuss vom Feld und brachte Marcus Huettner und Peter Weigert ins Spiel. In der Halbzeit nahm der SSV Köfering gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Andreas Miller und Alexander Kiendl für Thomas Karwot und Egzon Lushi auf dem Platz. SV Wenzenbach ließ in der Folge nicht locker und markierte weitere Tore in Person von Freundorfer (52.), Huettner (79.) und Michael Pfeffer (87.). Freundorfer war es, der kurz vor Ultimo das 7:0 besorgte und den Tabellenprimus inklusive Anhang damit von höheren Gefilden träumen lässt (89.). Christian Büchner pfiff schließlich das Spiel ab, in dem SV Wenzenbach bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.
Die bisherige Spielzeit von SV Wenzenbach ist weiter von Erfolg gekrönt. SV Wenzenbach verbuchte insgesamt 15 Siege und ein Remis und musste erst zwei Niederlagen hinnehmen. Die Defensive von SV Wenzenbach (zwölf Gegentreffer) gehört zum Besten, was die Kreisklasse Rgbg Gruppe 1 zu bieten hat. Mit dem Erfolg verbesserte SV Wenzenbach die Ausgangslage im Rennen um den Gang nach oben.
Mit nun schon 16 Niederlagen, aber nur einem Sieg und einem Unentschieden sind die Aussichten des SSV Köfering alles andere als positiv. Der Gast bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisklasse Rgbg Gruppe 1. Die Offensive der Mannschaft von Coach Perparim Lushi zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – zwölf geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Die deutliche Niederlage verschärft die Situation des Tabellenletzten immens.
Mit 46 Punkten auf der Habenseite herrscht bei SV Wenzenbach eitel Sonnenschein. Hingegen ist beim SSV Köfering nach neun Spielen ohne Sieg der Wurm drin. SV Wenzenbach verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und ist das nächste Mal am 29.03.2020 bei FC Oberhinkofen wieder gefordert. Der SSV Köfering trifft im nächsten Spiel auf eigener Anlage auf TSV Aufhausen.