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Nach der Auswärtspartie gegen den ETSV Würzburg stand die SG Margetshöchheim mit leeren Händen da. Der ETSV Würzburg gewann 2:1. Luft nach oben hatte der ETSV Würzburg dabei jedoch schon noch. Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Sebastian Fehrer setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Julius Würzler und Alexander Huelss auf den Platz (54.). Lange Zeit hielten beide Mannschaften hinten die Null. Das änderte sich, als Daniel Riedl mit seinem Treffer für die SG Margetshöchheim die turbulente Schlussphase einläutete (75.). Pascal Bauer wollte den ETSV Würzburg zu einem Ruck bewegen und so sollten Sercan Acan und Andreas Holleber eingewechselt für Dominik Grasser und Markus Konrad neue Impulse setzen (81.). Die Heimmannschaft traf erst spät, als Maximilian Plutka nach 86 Minuten vor den 90 Zuschauern Vollstreckerqualitäten bewies. Acan wurde zum Helden des Spiels, als er den ETSV Würzburg mit einem Treffer kurz vor dem Abpfiff (92.) doch noch in Front brachte. Als Schiedsrichter Christian Scheb die Partie abpfiff, reklamierte der ETSV Würzburg schließlich einen 2:1-Heimsieg für sich.
Die Verteidigung des ETSV Würzburg wusste bisher überaus zu überzeugen und wurde erst dreimal bezwungen. Im Tableau hatte der Sieg des ETSV Würzburg keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz vier.
Fünf Spiele und noch kein Sieg: Die SG Margetshöchheim wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis. Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden des Gastes liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 19 Gegentreffer fing. Der Tabellenletzte steht nach fünf Spieltagen an letzter Position des Klassements. Nächsten Sonntag (15:00 Uhr) gastiert der ETSV Würzburg beim FSV Esselbach-Steinmark, die SG Margetshöchheim empfängt zeitgleich die SG Hettstadt.