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Mit 0:3 verlor die Reserve von DJK Schwebenried/Schwemmelsbac am vergangenen Sonntag zu Hause deutlich gegen TSV Ettleben/Werneck. DJK Schwebenried/Schwemmelsbac II war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung. Im Hinspiel war das Heimteam mit 1:5 krachend untergegangen.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Ben Schulz, der in der 13. Minute vom Platz musste und von Maximilian Hedrich ersetzt wurde. Marcel Faulhaber brachte DJK Schwebenried/Schwemmelsbac II in der 27. Minute ins Hintertreffen. Simon Michel nutzte die Chance für TSV Ettleben/Werneck und beförderte in der 30. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz. Bis zum Pausenpfiff blieb der Stand unverändert. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Tim Rottmann von TSV Ettleben/Werneck den Platz. Für ihn spielte Jannik Pfeuffer weiter (55.). Rottmann sorgte mit seinem Treffer in der 89. Minute vor 140 Zuschauern für den Sieg des Gastes. Als Schiedsrichter Julian Brönner die Begegnung schließlich abpfiff, war DJK Schwebenried/Schwemmelsbac II vor heimischer Kulisse mit 0:3 geschlagen.
Nach der klaren Pleite gegen TSV Ettleben/Werneck steht DJK Schwebenried/Schwemmelsbac II mit dem Rücken zur Wand. Auf DJK Schwebenried/Schwemmelsbac II passt das unschöne Attribut „Schießbude der Liga“ – im bisherigen Saisonverlauf musste das Team von Trainer Florian Kempf bereits 44 Gegentreffer hinnehmen. Mit nun schon neun Niederlagen, aber nur vier Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von DJK Schwebenried/Schwemmelsbac II alles andere als positiv.
Die drei errungenen Zähler lassen die Aufstiegshoffnungen von TSV Ettleben/Werneck weiter wachsen. Der Defensivverbund der Elf von Christoph Weeth ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst 13 kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Am Sonntag gastiert DJK Schwebenried/Schwemmelsbac II beim SV Sömmersdorf/Obbach/Geldersheim. TSV Ettleben/Werneck hat das nächste Spiel in zwei Wochen, am 24.11.2019 gegen den VfL Volkach.