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Nach der Auswärtspartie gegen den TSV Gangkofen stand der SSV Wurmannsquick mit leeren Händen da. Der TSV Gangkofen siegte mit 3:2. Der TSV Gangkofen wurde der Favoritenrolle somit gerecht. Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Matthias Langer die Heimmannschaft vor 200 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Bereits in der 14. Minute erhöhte Philipp Meier den Vorsprung des Teams von Trainer Andreas Finkenzeller. Die Hintermannschaft des SSV Wurmannsquick ließ bis zur Pause kein weiteres Tor zu und es ging bei unverändertem Stand in die Kabinen. Gleich nach dem Wiederanpfiff verkürzte der Gast den Spielstand (48.). Wenig später kamen Julian Fußeder und Stefan Linderer per Doppelwechsel für Langer und Meier auf Seiten des TSV Gangkofen ins Match (51.). Michael Eberle versenkte die Kugel zum 3:1 für den TSV Gangkofen (63.) Mit Fabian Rothenaicher und Andreas Greimel nahm Tobias Leitl in der 80. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Tobias Leitl und Dominik Huber. Kurz vor Ultimo war noch Leitl zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor des SSV Wurmannsquick verantwortlich (89.). Am Ende verbuchte der TSV Gangkofen gegen den SSV Wurmannsquick einen Sieg.
Trotz des Sieges fiel der TSV Gangkofen in der Tabelle auf Platz sieben.
Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden des SSV Wurmannsquick liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 16 Gegentreffer fing. Wann findet der SSV Wurmannsquick die Lösung für die eigene Abwehrmisere? Im Spiel gegen den TSV Gangkofen setzte es eine neuerliche Pleite, womit der SSV Wurmannsquick im Klassement weiter abrutschte. Während der TSV Gangkofen am nächsten Samstag (15:00 Uhr) beim SV Schönau gastiert, duelliert sich der SSV Wurmannsquick am gleichen Tag mit SV-DJK Wittibreut.