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SV Störnstein hat auch im sechsten Saisonspiel gegen den TSV Erbendorf eine 1:3-Niederlage eingesteckt und somit einen klassischen Fehlstart hingelegt. Der TSV Erbendorf erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 100 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Sandro Hösl war es, der in der dritten Minute zur Stelle war. Bastian Wiesent glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für den TSV Erbendorf (28./41.). Der Gast dominierte den Gegner zur Pause nach Belieben und ging mit einer deutlichen Führung in die Kabine. In der Pause stellte Tobias Schiener um und schickte in einem Doppelwechsel Max Weniger und Tobias Schiener für Peter Beer und Tobias Filchner auf den Rasen. Patrick Löw verkürzte für SV Störnstein später in der 57. Minute mit einem Elfmeter auf 1:3. Obwohl dem TSV Erbendorf nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es SV Störnstein zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 3:1.
Ein ums andere Mal wurde die Abwehr von SV Störnstein im bisherigen Saisonverlauf an ihre Grenzen gebracht. Die 22 kassierten Treffer sind der schlechteste Wert der Kreisliga AM/WEN Nord. Der Gastgeber bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest.
Mit drei Punkten im Gepäck verließ der TSV Erbendorf die Abstiegsplätze und belegt jetzt den zehnten Tabellenplatz. Die Verteidigung bleibt die Achillesferse von SV Störnstein. Nach der Niederlage gegen den TSV Erbendorf ist SV Störnstein aktuell das defensivschwächste Team der Kreisliga AM/WEN Nord. Nächster Prüfstein für SV Störnstein ist der SC Kirchenthumbach (Sonntag, 15:00 Uhr). Der TSV Erbendorf misst sich am selben Tag mit dem VfB Mantel (16:00 Uhr).