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Der SV Freudenberg war als Siegesanwärter beim SV Sorghof angetreten, musste sich jedoch mit einem 3:3-Unentschieden zufriedengeben. Dem SV Sorghof gelang ein Achtungserfolg gegen den Favoriten, SV Freudenberg. Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 60 Zuschauern besorgte Michael Schlegl bereits in der fünften Minute die Führung des SV Freudenberg. In der 20. Minute erzielte Carsten Steiner das 1:1 für den SV Sorghof. Bis zum Abpfiff des ersten Durchgangs wurden keine Tore mehr geschossen und so traten die Mannschaften den Gang in die Kabinen an. In Durchgang zwei lief Fabian Schatz anstelle von Florian Peter für den SV Freudenberg auf. In der 66. Minute verwandelte Johannes Dotzler dann einen Elfmeter für den Gast zum 2:1. Die passende Antwort hatte Maximilian Ritter parat, als er in der 67. Minute zum Ausgleich traf. Dass der SV Sorghof in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Philipp Wywiol, der in der 75. Minute zur Stelle war. Wenige Minuten später holte Gebhard Hauer Kai Schuller vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Jonas Greß (80.). Als einige Zuschauer bereits den SV Sorghof als Sieger der Begegnung sahen, schlug der Moment von Greß, der zum Ausgleich traf (86.). Letztlich trennten sich das Heimteam und der SV Freudenberg remis.
Seit vier Spielen wartet der SV Sorghof schon auf einen dreifachen Punktgewinn. Auf eine sattelfeste Defensive kann der Tabellenletzte bislang noch nicht bauen. Die bereits 36 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Weihermüller Anreas Zippe Florian den Hebel ansetzen muss. Die Abwehrprobleme des SV Sorghof bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) geht es für den SV Sorghof nach Auerbach i.d.OPf. Der SV Freudenberg empfängt gleichzeitig den TSV Königstein.