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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Herzlichen Glühstrumpf nach Wasserburg.
Abpfiff der Begegnung
Das Flutlicht ist nicht unbedingt das beste muss man sagen.
Erneut ein Pfiff. Leider nicht der Schlusspfiff.
Interessant wäre ein Sprintduell zwischen Moell und Ostermeier.
Pfeilschnell dieser Moell. Bockstark dieser Aimer. Erneut auf dem Posten und rechtzeitig zur Stelle.
Am Anfang hat sich Wasserburgs Trainer noch über die Linie des Schiedsrichters beschwert, mittlerweile dürfte er damit aber sehr zufrieden sein.
Hoch und weit, Vogtareith. Dieser Spruch gefällt Wasserburg anscheinend auch sehr gut.
Standards sind in Wasserburgs zweiter Mannschaft nicht der Wahnsinn. Zum Glück hat man Leute die schnell laufen und auch noch Fußball spielen können.
Noch interessanter wäre das Spiel gewesen, wenn Wasserburg nicht verstärkt hätte. In der jetzigen Situation aber natürlich verständlich. So ähnlich ist es Welling gegen Halfing II gegangen. Aber da lag das “Starkmachen” eher am Spielermangel.
Moell auf dem Weg zum nächsten Tor. Im letzten Moment gelingt es aber Binder noch sich einzumischen.
Mandel legt ein Solo an den Tag aber landet am Ende im Körper vom Keeper. Das geht zu leicht.
Vielleicht liegt es an der Müdigkeit. Vielleicht am Salvator von gestern. Aber wenn es noch ein Grad kälter wird gefriert hier das Bier. Mimimimi.
Dominik Haslauer (5) für Daniel Entfellner (18)
Der Torschütze verlässt das Spielfeld. Vielleicht kistelt Haslauer heute wieder.
Ein brutaler Schnitzer in Haflingers Hinterreihe besorgt Moell einen Alleingang aufs Halfinger Tor. In seiner eigenen Mannschaft genießt er anscheinend kein Vertrauen denn von da hört man “Schieß halt endlich”. Nachdem der Keeper umkurvt wurde landet der Ball aber auch ohne weitere kluge Kommentare im Netz. Unnötig.
Leider wird daraus nichts.
DJ Mesna besorgt einen Eckball für Halfing.
Es sind noch 30 Minuten zu spielen. Sau kalt ist es geworden. Leider keine Sitzheizung hier neben dem Platz.
Moell beschwert sich. Er bekommt zu oft auf die Socken. Sorry Basti, das hier ist eben A-Klasse ;)
Freistoß für TSV 1880 Wasserburg II
Da ist man wieder zurück bei der alten Linie. Zu hoch. Zu weit. Immerhin hat man mal in einen Ballzaun investiert.
Das Spiel wird rauer. Am Spielfeldrand wird über Sky und GoT diskutiert. Innerhalb des Spielfeldes gibt es merkwürdige Entscheidungen.
Fähnchenwinker Jensen hat jetzt anstelle der Fahne ein Bier in der Hand. Man kann es ihm nicht verübeln.
Ob Wasserburg auch gewechselt hat? Man weiß es nicht.
Hier wird aber auch alles gepfiffen.
Respekt. Erster Freistoß aus Tor. Flach aber mit zu wenig Zug. Kein Problem für Aimer.
Freistoß durch Selcuk Tanrivermis (10)
Beginn der zweiten Halbzeit
Die Sonne ist weg - zapfig wird’s.
Besonderen Dank an Fähnchenwinker Jensen.
Halbzeit der Begegnung
Abseits FC Halfing
“Egger, wer sonst?” - Hochá
Freistoß für TSV 1880 Wasserburg II
Und der nächste Spieler probiert sich am Weitschuss.
Wenn Ostermeier in ein Laufduell geht kommen Gedanken an “Der Hase und der Igel” auf. Gewinnt eigentlich jedes Laufduell.
Die Vereinsbrille ist am Spielfeldrand auch wieder vertreten. Man hat sie schon vermisst. Wer will kann sie sich ausleihen.
Kronast mit seinem 50. langen Ball. Was gibt es wohl bei 100 als Belohnung?
Da prüft Moell Aimer im Halfinger Kasten. Auch in der nächsten Situation ist der Keeper stark zur Stelle. Gießibl ausgeknockt am Boden, steht aber zum Glück kurz darauf wieder.
Weiterhin ein sehr laufintensives Spiel. Ich würde ja schon lange ein Sauerstoffzelt benötigen.
Da wird Landinger von Moell geblitzt und im Anschluss kommt Hundschell vorbei und schießt locker flockig Wasserburg zur erneuten Führung.
Der Kopfball hat bei Gießibl scheinbar ein paar Gehirnhellen aktiviert. Wunderbar setzt er sich durch und hat das Auge für Entfellner. Überlegt passt er den Ball zur Seite wo er nur noch in die Kiste geschoben werden muss. Huberst weiß einfach wo er zu stehen hat.
Erneut Freistoß so ca. aus der Hälfte einer Spielfeldhälfte. Der Ball kommt stramm mit 100 km/h in den 16er geflogen aber Gießibl hebt seine Rübe hin und klärt.
Freistoß für TSV 1880 Wasserburg II
Die beste Nachricht des Tages. Der Gerstensaft in Wasserburg ist von Bräu im Moos. Das süffige Bier vermisst man auf dem Frühlingsfest.
Erneut Freistoß aus ähnlicher Position. Dieses Mal versucht sich Moell am Abschluss über das Tor.
Freistoß für TSV 1880 Wasserburg II
Hochintensive erste viertel Stunde. Es wird sehr viel gelaufen und gekämpft. Entfellner mit der Chance zum Ausgleich. Aber die Kugel landet nach seinem Kopf knapp neben dem Tor.
Aus einem Angriff Halfings wird ein Konter für Wasserburg. Langer Ball auf Ostermeier, der nimmt ihn schön mit und schiebt eiskalt zum 1:0 für die Hausherren ein.
Schönes Zusammenspiel von Möll und Hundschell. Letzterer mimt an der Grundlinie den sterbenden Schwan. Davon lässt sich der Referee aber nicht beeindrucken.
Funkenhauser trifft aber nur in die Mauer und über das Tor. Der hat gefährlich ausgesehen.
Freistoß für TSV 1880 Wasserburg II
Man macht sich in ca. 18 Meter bereit.
Reiser in Höchstform, er legt sich den Ball sogar selbst vor.
El Capitano (FCH) prüft den Keeper Wasserburgs und Reiser die Qualität des Balles. Er hält.
El Capitano (FCH) prüft den Keeper Wasserburgs und Reiser die Qualität des Balles. Sie halten beide.
Anpfiff der Begegnung
Man hört, auf dem Fußballplatz kann man Kartoffeln anbauen. Aber über diese Sache lassen wir besser Gras wachsen. Badum tss.
Das war es mit dem Vorbericht. Heute Abend gibt es natürlich wieder feinste Informationen vom Spiel in gewohnt subjektiver Sichtweise.
Es ist sogar ein Doppelaufstieg möglich. Eiselfing II in der B-Klasse 3 ist ebenfalls auf Tabellenplatz 1. Jedoch mit einem Spiel mehr als die direkten Verfolger Babensham II und Reichertsheim-Raumsau II. Hier wird es noch eng, aber es gibt zum Glück zwei direkte Aufsteiger und keinen Relegationsplatz (Koa Relegation!).
An der Spitze befindet sich nach wie vor der TSV Eiselfing, der durch zwei Tore von Stefan Schuster gegen Schonstett am Sonntag seine Position festigen konnte – Endergebnis 2:1. Dadurch kann man jetzt am Samstag, den 11.05.19, in Taufkirchen mit einem Sieg drei Spiele vor Schluss Meister werden und nur ein Jahr nach dem tragischen Abstieg wieder in die Kreisklasse aufrücken.
Nachdem die Halfinger Truppe um Stefan Stübl (dem Beinschuss-Leser auch bekannt als Stefan Rübl) mit einem 4:0 gegen Schnaitsee wieder mit Können und nicht mit Glück gewinnen konnte, kann man in der Altstadt den 4. Sieg in Folge schaffen. Tabellentechnisch sitzt Halfing derzeit auf Platz 4 mit 31 Punkten und 20 Spielen.
Aber zurück zu Wasserburg II. Wenn man die letzten Spiele betrachtet sieht man einen Aufwärtstrend. Zwei Niederlagen gefolgt von zwei Unentschieden und zuletzt konnte man gegen Soyen ein 3:0 einfahren. Hier will man natürlich heute Abend anschließen und den Gästen aus Halfing selbstverständlich keine Punkte mitgeben.
Auf dem Konto stehen wie bei Forsting 22 Punkte. Jedoch hat man ein Spiel weniger (19) und es geht hier um einen Relegationsplatz und nicht um einen direkten Abstiegsplatz. Diesen hat sich Edling II trotz eines Sieges gegen Kienberg gesichert, nachdem Forsting bei Soyen gewinnen konnte. Wer das Spiel Edling – Halfing gesehen hat, der weiß, dass es auch noch etwas anders aussehen hätte können. Leider läuft es derzeit auch für die anderen Edlinger Mannschaften nicht so rosig, hier steht man ebenfalls mit dem Rücken zur Wand.
Die zweite Garde muss aber aufpassen, dass man nicht in eine entgegengesetzte Richtung geht. Das ist zwar jetzt eher unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Betrachten wir mal kurz die Situation.
Natürlich sollte es mittlerweile jeder mitbekommen haben. Der TSV 1880 Wasserburg hat erfolgreich die Landesliga Südost gemeistert und spielt nächste Saison eine Etage höher. An dieser Stelle noch herzlichen Glückwunsch dazu.
Bevor es losgeht gibt es noch schnell (je nach Lesegeschwindigkeit) eine kleine Zusammenfassung für die Interessierten.
Herzlich willkommen beim Ticker zum Spiel Wasserburg II gegen Halfing.
