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Der TSV Moorenweis trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen den SV Inning/A. davon. Den großen Hurra-Stil ließ der TSV Moorenweis vermissen. Am Ende stand jedoch ein knapper Erfolg zu Papier. Im Hinspiel war dem Gast in einem Match auf Augenhöhe ein 2:1-Sieg geglückt.
Vor 95 Zuschauern ging die Mannschaft von Trainer Branko Marcetic in Front: Patrick Saur war vom Punkt erfolgreich. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich der Spitzenreiter, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. In der Halbzeitpause veränderte der SV Inning/A. die Aufstellung in großem Maße, sodass Edwin Sunday Ekomwenrenren, Xaver Scheidl und Andreas Schamberger für Thomas Keil, Josef Basel und Mathias Müller weiterspielten. Mit einem Wechsel – Daniel Greif kam für Roland Tatzel – startete der TSV Moorenweis in Durchgang zwei. Mit dem Schlusspfiff durch Stefan Brandt stand der Auswärtsdreier für den TSV Moorenweis. Der SV Inning/A. wurde mit 1:0 besiegt.
Dass die Abwehr ein gut funktionierender Mannschaftsteil des SV Inning/A. ist, zeigt sich daran, dass sie bislang nur 13 Gegentore zugelassen hat. Das Heimteam hat auch nach der Pleite die dritte Tabellenposition inne.
Die Saison des TSV Moorenweis verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat der TSV Moorenweis nun schon 13 Siege und zwei Remis auf dem Konto, während es erst drei Niederlagen setzte. Die Verteidigung des TSV Moorenweis wusste bisher überaus zu überzeugen und wurde erst 16-mal bezwungen. Die drei ergatterten Zähler geben den Aufstiegshoffnungen des TSV Moorenweis weitere Nahrung. Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist der SV Inning/A. zum VfL Egenburg, gleichzeitig begrüßt der TSV Moorenweis den SV Germering auf heimischer Anlage.