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Erfolgreich brachte der TSV Türkenfeld den Auswärtstermin bei der SpVgg Wildenroth über die Bühne und gewann das Match mit 2:1. Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen. Im Hinspiel hatte es keine Tore zu sehen gegeben.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Alexander Watzke mit seinem Treffer vor 80 Zuschauern für die Führung der SpVgg Wildenroth (6.). Ehe es in die Kabinen ging, markierte Sebastian Schwab das 1:1 für den TSV Türkenfeld (42.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. In der 62. Minute wurde Lukas Zoellner für Dominik Asam eingewechselt. Zuvor war keine der beiden Mannschaften nach dem Wiederanpfiff besonders in Erscheinung getreten. Sandro Ciaramella verwandelte in der 76. Minute einen Elfmeter und brachte dem TSV Türkenfeld die 2:1-Führung. Letztlich nahm der Gast gegen den direkten Abstiegskonkurrenten wichtige Punkte mit und trug einen Sieg davon.
Die SpVgg Wildenroth kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf 13 summiert. Ansonsten stehen noch acht Siege und vier Unentschieden in der Bilanz. In der Verteidigung der Heimmannschaft stimmt es ganz und gar nicht: 56 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Durch diese Niederlage fiel die Mannschaft von Trainer Wolfgang Kampinski in die Abstiegszone auf Platz zwölf.
Der TSV Türkenfeld gab durch diesen Erfolg die rote Laterne ab. Während die SpVgg Wildenroth am nächsten Donnerstag (19:30 Uhr) beim TSV Alling gastiert, steht für den TSV Türkenfeld drei Tage später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit dem FSV Aufkirchen auf der Agenda.