Inhalte werden geladen
Inhalte werden geladen
Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Aus der eigenen Favoritenstellung konnte SV Inning/A. gegen SpVgg Wildenroth kein Kapital schlagen und kam nur zu einem 1:1-Unentschieden. Ein Punkt für die Statistik, doch moralisch stand SpVgg Wildenroth nach dem Remis gegen den Favoriten – SV Inning/A. – sogar als Sieger da.
Während SpVgg Wildenroth auf die Startelf des Vorspieltages setzte, begannen das Spiel bei SV Inning/A. Häusler und Steininger statt Frickenstein und Schoppe. Torlos ging es in die Kabinen. Bruno Leitmeier schickte Mathias Schoppe aufs Feld. Christian Baumgartner blieb in der Kabine. Das erste Tor ließ bis in die Schlussphase auf sich warten. Besonders unglücklich über diesen Treffer dürfte Julian Mayr gewesen sein, der per Selbsttor zum 1:0 für SV Inning/A. traf (87.). Bei SpVgg Wildenroth kam Michael Bergmann für Mayr ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (88.). Bergmann sicherte der Mannschaft von Trainer Wolfgang Kampinski das Last-Minute-Remis. In der Nachspielzeit stellte Bergmann den 1:1-Endstand her (93.). Dass die Partie keinen Sieger finden würde, war besiegelte Sache, als Schiedsrichter Hirad Aurahman die Begegnung beim Stand von 1:1 schließlich abpfiff.
SpVgg Wildenroth wartet schon seit neun Spielen auf einen Sieg. SpVgg Wildenroth muss in der Rückrunde zur großen Aufholjagd blasen, wenn der Klassenerhalt erreicht werden soll.
SV Inning/A. ist seit vier Spielen unbezwungen. Der Gast geht mit nun 24 Zählern auf Platz vier in die Winterpause. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück von SV Inning/A.. Insgesamt erst zwölfmal gelang es dem Gegner, SV Inning/A. zu überlisten. Vor heimischem Publikum trifft SpVgg Wildenroth am nächsten Sonntag auf SV Germering, während SV Inning/A. am selben Tag FSV Aufkirchen in Empfang nimmt.