KK-Gr2-K2 DeggendorfHerren

SVB feiert Kantersieg bei schwachen Poschingern

Nach einem kleinen Durchhänger in den vergangen beiden Spielen ist der SV Bernried wieder eindrucksvoll in die Erfolgsspur zurück gekehrt. Am deutlichen und klaren 6:1 Sieg bei ganz schwachen Stephansposchingern gab es nichts zu rütteln. Nur im ersten Abschnitt konnten die von vielen Ausfällen geplagten Gastgeber noch einigermaßen mithalten. In Durchgang zwei spielten nur noch Sipos und Co und Liesen noch etliche sehr gute Tormöglichkeiten ungenutzt. Vieles deutet schon jetzt darauf hin, dass sich der SVB und der aktuelle Tabellenführer Sevgi Niederalteich, zu den man in zwei Wochen zum absoluten Schlagerspiel reisen muss, den Titel in der Kreisklasse Deggendorf unter sich ausmachen werden. Die arg gebeutelten Gastgeber müssen irgendwie versuchen, den aktuellen Negativtrend zu stoppen und noch den ein oder anderen Punkt vor dem Winter auf das Habenkonto zu bringen, sonst wird es verdammt schwer, die Klasse zu halten.

Abpfiff 2. Halbzeit

Tor durch Josef Schwindl (19)

Tor durch Manfred Stern (4)

Tor für SV Bernried

Eigentor zum 4:1 und wohl endgültigen Entscheidung

Matthias Schmerbeck (7) für Maximilian Breit (2)

Gelbe Karte für Maximilian Scharf (15)

Tor für SV Bernried

Das 3:1 durch Micha Drazan

Gelbe Karte SV Bernried

Wechsel bei SpVgg Stephansposching

Anpfiff 2. Halbzeit

Abpfiff 1. Halbzeit

Bernried jetzt mehr und mehr überlegen

Tor durch Daniel Schindler (5)

Tor durch Andreas Prebeck (6)

Tor durch Alexander Sipos (7)

Kopfballtreffer nach Eckball

Anpfiff 1. Halbzeit

SV Bernried reist als klarer Favorit zur SpVgg Stephansposching

Am Sonntag musste der SVB die Tabellenführung nach dem 1:1 Unentschieden gegen den SV Schöllnach abgeben. Beim Spiel in Stephansposching ist die Stern-Elf trotzdem haushoher Favorit und will die nächsten drei Punkte unter Dach und Fach bringen. Die Heimelf kämpft seit Wochen mit vielen Ausfällen und rutsch immer weiter ans Tabellenende ab. Bei den Gästen dürfte sich bis Sonntag das Lazarett etwas leeren, sodass Spielertrainer Manfred Stern wieder etwas mehr Alternativen haben wird.