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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Abpfiff der Begegnung
Schluss. 0:0 in Anschöring
Man kann sich eigentlich nicht viel vorwerfen. So beginnen Fußballphrasen, die mit einem aber im Nebensatz enden. Ein Tor hat gefehlt, die Möglichkeiten waren da. Bemerkenswert, trotz vieler Wechsel keine Nachspielzeit vom gewohnt starken Ref Michael Hofbauer. Nächsten Samstag geht's bereits weiter in Kirchanschöring, beim nächsten Heimspiel.
Maximilian Neumüller (14) für Bernhard Mühlbacher (11)
Mühlbacher, gewohnt einsatzfreudig und vor allem gegen den Ball sehr stark geht raus. Neuzugang und Youngster Neumuller kommt.
Es fehlt nicht viel
Schwabmünchen mit Catenaggio wie Inter unter Mourinho. Aber das Bollwerk hält. Zweimal verpassen mehrere Gelb-Schwarze um Haaresbreite zwei Freistoß-Flanken von Omo.
Läuft dem SVK die Zeit davon?
Schwabmünchen verwaltet und hofft auf einen Lucky Punch, der SVK ist deutlich besser, gegen die massive Gästeabwehr auf diesem Geläuf durchzukommen aber alles andere als einfach.
Julian Galler (5) für Timo Portenkirchner (10)
Wechsel Nummer drei. Der Saaldorfer Portenkirchner, hatte das 1:0 auf dem Fuß, danach engagiert aber glücklos geht, der Hammerauer Galler kommt.
Manuel Sternhuber (24) für Josef Urban (27)
Josi Urban, letzte Woche mit einer Weltgrätsche Garant für den Punktgewinn in Deisenhofen, geht. Manuel Sternhuber kommt.
Luca Schmitzberger (20) für Luca Obirei (2)
Erster Wechsel. Rückkehrer Obirei geht nach solider Leistung. Der umtriebige Offensiv Ann Luca Schmitzberger kommt. Elias Huber rückt eins nach hinten. Ein Offensivwechsel.
SVK wieder im Spiel
Portenkirchner lässt in der eigenen Hälfte einen Gegner aussteigen, danach geht's zackig über Omelanowsky und Nicklas. Der verlagert gegen die durchgeschobene Defensive auf Mühlbacher am Sechzehnereck rechts. Der erste Kontakt ist gut, beim Abschluss rutscht ihm der Ball über den Schlappen. Dickes Ding.
Beide Teams unverändert, Chance Schwabmünchen
Beinahe der Schwabmünchener Blitzstart. Eine Flanke von außen findet auf der anderen Strafraumseite einen Abnehmer. Aschner läuft ein, köpft, den zentralen Aufsetzer bekommt Weber in Volleyballmanier geklärt.
Beginn der zweiten Halbzeit
Auf in Durchgang zwei
458 Zuschauer sind bei ein paar Plusgraden gekommen. Mittlerweile spitzt die Sonne raus, wärmer wird es dadurch nur unwesentlich.
Torlos geht's in die Kabinen
Fazit: Mitte der Halbzeit lag die Führung in der Luft für die Heimelf. Die letzten zehn Minuten flachte die Partie etwas ab. Der holprige Platz kam dabei eher den Gästen bislang zu Gute. Jetzt ist Verschnaufpause.
Halbzeit der Begegnung
SVK drückt, Omo liegt
Omelanowskys Freistoß setzt tückisch auf Reinert pariert zweimal überragend, auch beim Nachschuss von Huber. Danach ist das Spiel unterbrochen, Omo muss behandelt werden. Die Gäste mittlerweile bestens bedient mit dem 0:0.
SVK Riesenchance
Gegenstoß SVK geht blitzschnell durchs Zentrum, Omelanowsky, Dinkelbach, das Ende der Staffete ist Portekirchner in bester Position halblinks. Der zieht durch und haut die Kugel aus 10 Metern drüber - was definitiv auch dem Rasen geschuldet ist. Der lässt die Bälle teilweise unberechenbar springen.
Anpfiff der Begegnung